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Kindler, Werner: Ein Panzergrenadier der Leibstandarte...

mit goldener Nahkampfspange

 
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Der Ostpreuße Werner Kindler gehört zu den 630 von 18 Millionen Soldaten der Deutschen Wehrmacht, denen die Goldene Nahkampfspange, die seltenste Auszeichnung in der Deutschen Wehrmacht, verliehen wurde. Er überlebte 84 Nahkampftage, wurde in Russland sechsmal verwundet und elfmal ausgezeichnet.

 

Das Buch berichtet über seine dramatische Einsätze im Schützenpanzerbataillon der LAH. Von 1941 bis Kriegsende stand Kindler ununterbrochen im direkten Kampfeinsatz. 1941 noch Infanterist, kämpfte er in den schweren Einsätzen im Frühjahr 1943 bei Charkow, in der Panzerschlacht bei Kursk und in den Winterkämpfen 1944 stets im Schwerpunkt des Feuerhagels des Bewegungskrieges in der gepanzerten Gruppe der Leibstandarte.

 

Seine soldatische Heimat war das lange von Jochen Peiper geführte Schützenpanzerwagenbataillon. Alle drei Soldaten dieser Einheit, die wie Kindler die Goldene Nahkampfspange erhielten, finden auch in diesem Band Erwähnung, ebenso der Kommandeur Peiper und die Ritterkreuzträger Preuß, Wolff, Guhl und Diefenthal. Das mitreißende und spannende Buch schildert den taktisch modernen Kampfeinsatz in der gepanzerten Gruppe nach den Grundsätzen Guderians. Daneben wird die Bewaffnung, Ausrüstung und Gliederung von Kindlers Kompanie und dem SPW-Bataillon ausführlich dargestellt.

 

Die in seinen Einheiten vorhandenen Schützenpanzerwagen, schweren Infanteriegeschütze „Grille“, die Flammenwerfer-SPW, Panzerjäger „Marder“, die 7,5-cm-Kanonenwagen sowie die Drillings-Flak-SPW werden nicht nur beschrieben, sondern auch in ihrer Wirkung im Einsatz beschrieben.

292 Seiten, 137 Fotografien und Dokumente, gebunden
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