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Michaelis, Rolf: Wilfried Sonnentahl - SS-Funker mit Bandenkampfabzeichen

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Wilfried Sonnenthal wurde im Januar 1943 zur SS-Nachrichten-Ersatz-Abteilung nach Nürnberg eingezogen und im Juni 1943 zum SS-Karstwehr-Bataillon nach Pottenstein versetzt. Mit diesem Bataillon nahm er im September 1943 an der Entwaffnung der italienischen Armee in Norditalien teil und war dann zur Sicherung der Operationszone „Adriatisches Küstenland“ eingesetzt. Er beschreibt die Einsätze gegen die meist slowenischen Partisanen in der Provinz Görz und die italienischen in der Provinz Udine, für die er mit dem Bandenkampfabzeichen in Bronze beliehen wurde. Im Sommer 1944 zur Ausbildung von Südtiroler Freiwillligen eingesetzt, folgte 1945 die Versetzung in die Funkmeisterei der nominellen 24. Waffen-Gebirgs [Karstjäger]-Division der SS und Rückzug

nach Deutschland. Im Anhang ist die Geschichte der SS-Karstwehr, sowie die Beschreibung des Bandenkampfabzeichens enthalten.

 

DIN A 5, gebunden, ca. 100 Seiten, ca. 60 Abbildungen

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