Für Friedrich Trenz endete der Einsatz als Sanitäter der Waffen-SS
in der russischen Kriegsgefangenschaft, wo er, genau wie seine Kameraden
von der kämpfenden Truppe, als Kriegsgefangener „Wiedergutmachung“
leisten mußte. Er war aber einer von vielen, die die Heimkehr fest vor
Augen hatten und die Heimat weiter im Herzen trugen. Nach der Entlassung
Ende 1949 begann für ihn ein neuer Lebensabschnitt. Aber die
Kameradschaft bestand weiter fort!
228 Seiten, Softcover, mit einigen Bildern und Dokumenten