Art.Nr.:

Agora Europa - Weltwirtschaft im Umbruch, Ausgabe 5

Die Zeitschrift für rechte Metapolitik

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Mit AGORA EUROPA bringt der Metapol-Verlag die Zeitschrift für rechte Metapolitik im deutschsprachigen Raum heraus. Jede Ausgabe ist ein in sich geschlossenes, vielschichtiges Gesamtwerk. Anhand von vier Kapiteln (Agoge, Weitblick, Ekklesia, Zur Sache) nimmt die Zeitschrift ihre Leser mit auf eine Reise entlang der Koordinaten eines zielorientiert geführten Diskurses. Alle Kapitel orientieren sich am gesetzten Leitthema, welches gleichzeitig den Titel der Ausgabe bildet. Ziel ist es, eine neue Debattenkultur in der Rechten einzuleiten und eine Echte Rechte zu begründen, die sich auf ihre Traditionen zurückbesinnt. Das Angebot richtet sich dabei an Rechte aller Strömungen, die an Theorie interessiert sind; Intellektuelle, Akademiker und Denker, womit natürlich auch die Adepten der echten (Neuen) Rechten gemeint sind.

Geldordnung und Weltordnung in Bewegung

Die fünfte Ausgabe der AGORA EUROPA widmet sich schwerpunktmäßig dem Arbeitsfeld von Ökonomie und Geopolitik im nationalen und internationalen Kontext. Ausgehend von der Beobachtung weltrevolutionärer Umbrüche im Weltgeldsystem (Stichwort: CBDC) sowie zunehmend selbstbewusst auftretender geopolitischer Akteure abseits des Westens (Stichwort: BRICS) halten wir es für geboten, diese Entwicklungen einzuordnen und aus der Sicht der Deutschen Rechten zu bewerten sowie mögliche Perspektiven aufzuzeigen. Denn: Jede Krise ist gleichzeitig eine Chance.

Im Teil der AGOGE geht es schwerpunktmäßig um die Umbrüche im Weltgeldsystem sowie der Vorstellung der Raumorientierten Volkswirtschaft als Postulat der Neuen Politischen Ökonomie. Im Weitblick steht der geopolitische Sachverständige Dominik Schwarzenberger Rede und Antwort. Zudem wird der enge Zusammenhang von Geld- und Weltpolitik erläutert. Alexander Markovics bietet einen Einblick in die Verankerung multipolaren Denkens der Volksrepublik China.

Im Teil ZUR SACHE werden sachlich-objektiv der Zinseszins und sein Wirkmechanismus, die Frage nach unbegrenztem Wohlstand in einer begrenzten Welt und die Frage nach dem Wandel der Selbstbildnisse bearbeitet. Christián Barros widmet sich der Ent-Dollarisierung als Erscheinung.

Die EKKLESSIA schließt mit unterschiedlichen Sichtpunkten, welche sich thematisch der Kapitalismuskrise (Woitas), dem Geldsozialismus (Dangel) und dem Aufzeigen eines alternativen Geldsystems (Steinborn) widmen.

Auf über 100 Seiten ist so erneut ein vielfältiges Meinungsbild der intellektuellen Rechten entstanden, welches viel Sachwissen zu Geopolitik und Ökonomie vermittelt sowie eine Einordnung und entsprechende Positionierung zu den Geschehnissen erlaubt.

Beiträge von: Peter Steinborn, Fabian Stummer, Tom Dieke, Alexander Markovics, Ernst Rahn, Dominik Schwarzenberger, Cristián Barros, Michael Dangel, Oskar Neumann, Jens Woitas.

102 Seiten, Broschur, A4-Format

 

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