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Georg, Friedrich: Verrat an der Ostfront Band 2

Vergebliche Verteidigung Europas 1943–45

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Wie in der Normandie 1944 gab es auch an der Ostfront gut organisierten Verrat und systematische Sabotage hoher deutscher Offiziere. Im zweiten Band weist Friedrich Georg überzeugend nach, daß das militärische Scheitern nicht nur an der russischen Übermacht lag. Vorangegangen waren im Juli 1943 merkwürdige Umstände bei der Schicksalsschlacht von Kursk, als Deutschland die strategische Initiative im Osten einbüßte und der durch Geheimdienstversagen und stümperhafte Nachschubfehler ausgelöste Verlust der für beide Seiten kriegswichtigen Ukraine an Stalin erfolgte. 
 
Friedrich Georg beantwortet u. a. folgende Fragen:
 
- Das russische ›Marnewunder‹. Wer verhinderte, daß Mansteins großer Sieg bei Charkow 1943 von der Wehrmacht ausgenutzt wurde?
- Warum durfte General Dietl den Eismeerhafen Murmansk nicht 1943 erobern und so die Sowjetunion vom lebenswichtigen westalliierten Nachschub abschneiden?
- Entdeckte die Luftwaffe die Falle bei Kursk? Und warum reagierten die Deutschen nicht?
- Steckte ein Agentenfehler hinter dem deutschen Beinahesieg am Kursker Südflügel?
- Waren rätselhafte Flugzeugabstürze führender Generale Zufall oder Teil eines großen Plans?
- Wer verhinderte, daß die Wehrmacht mit Hubschraubern ausgerüstet wurde?
- Gab es den Agenten ›Werther‹ im Führerhauptquartier wirklich, oder war alles nur Erfindung?
- Wurden im Frühjahr 1944 über 600000 Mann Verstärkung für die kämpfenden Fronten in der Heimat zurückgehalten?
- Konnten Direktschaltungen aus dem Führerhauptquartier zu den Alliierten nachgewiesen werden?
- Warum durften die einsatzbereiten deutschen Bomber keinen strategischen Luftkrieg gegen leichtverletzliche Schlüsselindustrien der Sowjetunion führen?
- War General Gehlens Nachrichtendienst ›Fremde Heere Ost‹ der geheime Sargnagel des deutschen Ostheeres?
- Wußte der deutsche Botschafter in Rumänien, Baron von Killinger, schon Monate vorher über den geplanten Frontwechsel des wichtigsten Öllieferanten des Reiches Bescheid?
- Stimmt es, daß 1943 und 1944 mehrfach kurz vor entscheidenden Ereignissen im Osten ein umfangreicher Abzug der Luftwaffe weg von den bedrohten Fronten stattfand?
- Wie wurde die Lösung des deutschen Nachschubproblems verhindert?
- Warum planten die Sowjets ab 1944 Jagdpanzer mit überlangen Kanonen?
- Gab es gefälschte Führerbefehle mit fatalen Folgen?
- Die besten Panzer des Krieges oder: Was hat es mit dem ›Königstiger‹-Grab an der Weichsel auf sich?
- Wußte Stalin schon vor den deutschen Frontkommandeuren über die geplante letzte deutsche Offensive ›Frühlingserwachen‹ in Ungarn Bescheid?
- Stimmen die Berichte über auf seiten der Russen aktiv kämpfende ehemalige deutsche Kriegsgefangene, oder übten diese nur Propaganda aus?
- Wer öffnete Stalin das Tor nach Österreich?
- Von wem erfuhr Stalin zeitnah über die deutschen Atombombentests in Thüringen, und wer verhinderte einen möglichen Einsatz der Wunderwaffen an der Ostfront?
- Wie war es möglich, daß so viele Helfer Stalins unerkannt blieben?
- Wirkten überlebende Teile der ›Roten Kapelle‹ noch bis in die 1960er Jahre nachrichtendienstlich weiter? 
 
448 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
 
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