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Schwab, Jürgen: Zukunft Deutsch

Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert

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Vor 20 Jahren sorgte ein junger Autor namens Jürgen Schwab mit seinen Büchern „Deutsche Bausteine“ und „Volksstaat statt Weltherrschaft“ für Aufsehen und für zum Teil kontroverse Debatten im nationalen Lager. Mit dem vorliegenden Buch „Zukunft Deutsch – Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ zeigt der Autor, wie sich seine politischen Gedanken und Konzepte im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben. – Endlich wieder ein Buch von Jürgen Schwab zur aktuellen politischen Lage!

Wo stehen wir Deutschen heute? Wo wird sich unser Volk, wo werden sich die europäischen Nationen in 20 Jahren befinden? Es steht nicht gut um unsere Identität. Verzweiflung macht sich in nationalen Kreisen breit. Die Gründe liegen auf der Hand: Masseneinwanderung zersetzt die Abstammungsgemeinschaften, Globalisierung entortet die Wirtschaft, die sich in ihrem Selbstzweck der Profitmaximierung genügt.

Mit der Digitalisierung begegnet uns eine neue Herausforderung, die Massenarbeitslosigkeit bewirken kann, aber auch den Ruf nach Sozialismus begünstigen wird. Dürfen die Kapitalisten in Zukunft weiterhin ihren Profit beanspruchen, wenn die Produktion weitgehend von Automaten, Robotern und Algorithmen betrieben wird? Wer zahlt das „bedingungslose Grundeinkommen“ für das Heer an Arbeitslosen? Haben die deutschen Nationalisten heute schon auf diese neuen Herausforderungen die geeigneten, weil zukunftsweisenden Antworten?

In dem vorliegenden Buch stellt uns der Autor seine Visionen vor, er unterbreitet uns zugleich Lösungsvorschläge, die weit in die Zukunft ausgreifen. Es geht ihm, es geht uns darum, wie die Grundlagen nationaler Politik, wie nationale Identität, nationale Solidarität und nationale Souveränität in Gegenwart und Zukunft noch angewendet werden können. Wie nationale Politik zu verwirklichen ist.

Eines steht nach Meinung des Autors heute schon fest: Ein neuer deutscher Nationalstaat kann nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen. Genauso gilt, daß der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann, wie sie der Kommunismus anstrebt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein. Das vorliegende Buch eröffnet eine neue, eine notwendige Debatte.

292 Seiten, Broschur

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